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16.05.2002 (Archiv)

Apple's erster Rack-Server

Apple, bisher bekannt für seine auffällig gestalteten Front-End-Produkte wie Desktop-Computer und Notebooks, hat seinen ersten Rack-Mounted-Server vorgestellt.

Der eine Standardeinheit (4,5 Zentimeter) hohe Xserve soll nach Angaben des Unternehmens vor allem das Betriebssystem Mac OS X in den Server-Markt bringen. Bis zu 42 dieser Server lassen sich in einem Standard-Rack unterbringen.

Der Xserve wird von Apple mit einem oder zwei 1 GHz PowerPC G4-Prozessoren ausgeliefert. Die Prozessoren verfügen über jeweils 2 MB Cache-Speicher. Der Arbeitsspeicher kann auf bis zu 2 GB aufgerüstet werden. Apple hat den Xserve mit vier internen ATA/100-Steckplätzen für Festplatten versehen. Standardmäßig ist der Server mit einer 60 GB Festplatte ausgestattet. Die maximale Speicherkapazität des Servers beträgt 480 GB. Die Festplatten können während des Betriebs getauscht werden.

Für die Netzwerkanbindung verfügt der Xserve über zwei 10/100/1000 Ethernet-Ports und optional über eine PCI-Karte für Fiber Gigabit Ethernet. Daneben hat Apple den Server mit drei Firewire-, zwei USB-Schnittstellen und einem seriellen Port versehen. Standardmäßig wird das Gerät mit einer ATI PCI Grafikkarte ausgeliefert.

Jedem Gerät ist ein Mac OS X für eine unbegrenzte Anzahl von Clients beigelegt. Der Xserve unterstützt unter anderem Apache Web Server, POP- und IMAP-E-Mail-Server und QuickTime Streaming-Server 'out of the box'. Der Server kann dabei mit Appel-, Linux- oder Windows-Clients zusammenarbeiten. Als Überwachungstool für das Gerät kommt Server Monitor mit einem Aqua-Interface zum Einsatz, das eine schnelle visuelle Überprüfung des Status von bis zu mehreren hundert Subsystemen zulassen soll. Das Gerät soll im Juni in zwei Grundausführungen mit einem oder zwei Prozessoren in Europa ab 3.600 Euro ohne Mehrwertsteuer verfügbar sein.

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