Demonstration gegen UPC Österreich

In der Pressemitteilung mit dem Titel 'UPC: Disconnecting People' heißt es wörtlich: 'Um auf das drohende Abgleiten zu einem 3. Welt-Land des Informations-Zeitalters aufmerksam zu machen, findet am 25. Mai 2002 um 14 h vor dem Sitz der Telekabel Wien Ges.m.b.H eine Demonstration und im Anschluss daran die konstituierende Hauptversammlung des Verein zur Förderung der Nutzung des Internet in Österreich statt'.

Stein des Anstosses ist die drohende Traffic-Limitierung von Chello-Usern. Seit Anfang März sollen Kunden mit einem überdurchschnittlichen Download-Volumen aufgefordert werden auf das Mehrplatzpaket Chello Plus umzusteigen. Die Kunden werden angeschrieben und aufgefordert bei sonstiger Kündigung ihres Anschlusses ihre Internet-Nutzung einzuschränken.'

Weiters wird Kritik an den so genannten Port-Scanns geübt. 'Seit Anfang April werden systematisch alle Kunden auf offene TCP Ports gescanned und aufgefordert wegen unerlaubten Serverbetriebes auf das Single Server Paket von Priority Telecom umzusteigen. Dabei definiert Chello einen Server entgegen der eigenen AGB und Fair Use Policy so, dass es unerheblich ist, ob es sich dabei tatsächlich um einen öffentlichen Webserver oder nur eine Fernzugriffs-Software bzw. das unter Unix Betriebssystemen verwendete X-Windows handelt'.

Chello
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UPC

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