Gefälschtes Grasser E-Mail im Umlauf

Der tatsächliche Urheber ist unbekannt. Das Finanzministerium berichtete, dass das E-mail einer ersten internen Untersuchung zu Folge von einem externen, noch unbekannten Server an einen nicht feststellbaren Personenkreis versandt worden sei. Das Datennetzes des Finanzministeriums sei dafür nicht missbraucht worden. Das Finanzministerium habe trotzdem die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.

Rudolf Fussi betont, mit der Aktion nichts zu tun zu haben. Er berichtet weiter, selbst mehr als 100 Beschwerde-E-Mails erhalten zu haben. Wer hinter der Aktion stecke, könne er sich nicht vorstellen, 'diskreditierend scheint es auf jeden Fall zu sein'.

Finanzministerium

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