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25.03.2003 (Archiv)

Keine IMAX-Spielfilme in Europa

Im Gegensatz zu Nordamerika werden die IMAX-Kinos in Europa auf absehbare Zeit keine Spielfilme zeigen.

Einerseits wären Investitionen um die drei Mio. Dollar pro Kino erforderlich. Andererseits ist es eine ideologische Frage. Die Positionierung in Europa ist eine ganz andere als in den USA. Dort seien die IMAX-Kinos meist in Multiplexen untergebracht, wo Spielfilme eher dazu passen würden.

Im Herbst war auf dem internationalen Kongress der Giant Screen Threatre Association anlässlich deren 25-jährigen Jubiläums mit den ersten beiden IMAX-Spielfilmen 'Apollo XIII' und 'Star Wars – Episode II' eine neue Technologie namens DMR vorgeführt worden, die hochauflösende Spielfilm-Vorführungen ermöglicht. Doch die Reaktionen der europäischen IMAX-Betreiber waren eher zurückhaltend. Natürlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich irgendwo in Europa ein IMAX-Betreiber doch zu Spielfilmen entschliesse, aber sehr wahrscheinlich sei dies nicht.

Ein herkömmlicher IMAX-Dokumentarfilm dauert 40 Minuten. Die Filmrolle hat dabei ein Gewicht von ca. 100 kg. Längere Spielfilme würden entsprechend größere und schwerere Filmrollen bedeuten, wofür Motoren, Steuerungen, Drehteller usw. ausgewechselt werden müssten.

Das DMR-Verfahren (Digital Re-Mastering) nutzt die herkömmlichen 35mm-Filme als Vorlage. Die einzelnen Bilder werden in hoher Auflösung eingescannt. Ein spezielles Computerprogramm macht die Aufnahmen schärfer und modifiziert die Farben. Auch der Ton wird digital bearbeitet. Für Trickfilme wie etwa die 2003er-Version von The Lion King wird ein etwas einfacheres Verfahren angewandt. Das Endprodukt wird schließlich auf das größte Filmformat, 70mm mit 15 Perforationslöchern, übertragen.

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