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20.10.1998 (Archiv)

Verhandlung gegen Microsoft

Der erste Tag der Verhandlungen gegen Microsoft bezüglich der Anschludigungen im Sinne des US-Kartellgesetzes war sicher nicht der beste Tag im Leben des Bill Gates. Gehör fanden die Ankläger.

Zahlreiche vertrauliche E-Mails von Bill Gates persönlich wurden zitiert. Microsoft soll keine Möglichkeit unterlassen haben, Netscape vom Markt zu verdrängen.

Mitte 1995 soll es ein Angebot an Netscape gegeben haben, das zum Inhalt hatte, den Markt 'gerecht' zu verteilen. Microsoft sollte den Windows-Anteil der Browser besitzen dürfen, Netscape den Rest. Wo heute Netscape froh über einen solchen Marktanteil wäre, wäre das damals einer enormen Verkleinerung der Zielgruppe gleichgekommen.

Die (laut Beschuldigungen) zweite Alternative, die Microsoft angeboten hätte, wäre ein Zerstampfen von Netscape gewesen. Netscape hat sich scheinbar für zweiteres entschieden, zumindest legt diesen Schluß das derzeit anhängige Verfahren nahe.

Bill Gates hat über Video seinen Kommentar abgegeben: Er habe keine Ahnung von den Vorwürfen gehabt und erst über Medien von den Anklagepunkten erfahren.

Auch Apple und AOL sollten ähnliche Angebote erhalten haben. Apple soll, laut Anklage, mit dem Zurückziehen von Microsoft-Programmen für das Apple-System unter Druck gesetzt worden sein. Wird der Internet Explorer nicht mit dem Apple ausgeliefert, soll es eben kein Office mehr für den Mac geben. Das käme einem Todesstoß gleich.

AOL soll gleich Geld für das Ausliefern des Browsers an seine Kunden erhalten haben. Hier war das Druckmittel einfach in Form von US-Dollar am Tisch.

Inwieweit die Anschuldigungen von Microsoft gekontert werden oder auch bewiesen werden können, steht in den Sternen. Fraglich ist in jedem Fall, wieso Bill Gates gerade Apple unter Druck gesetzt haben soll - schließlich ist er (Microsoft) an der Firma beteiligt. Auch die AOL-Story ist nicht unbedingt bedenklich. Warum soll eine Firma nicht dafür zahlen, wenn eine Software durch eine andere Firma ausgeliefert wird (Kosten für Werbung).

Die Anschuldigungen gehen aber weiter, besonders die Vorwürfe von Netscape sind sicher nicht so einfach zu widerlegen. Wir erwarten gespannt die Antwort von Microsoft.

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