Aktuell 02.12.2008 (Archiv)
OpenOffice erlebt Renaissance
So nennt sich das Projekt, welches die Oberfläche des freien Office-Pakets gründlich erneuern soll. Microsoft Office hat diese Schritte bereits hinter sich.OpenOffice ist ganz neu und sieht doch alt aus. Das ärgert zumindest Anwender, die sich von der 3er-Version innovative Ansätze bei der Bedienung erwartet hätten, wie sie Microsoft mit den Ribbons im Office bietet.
Die alte OpenOffice-Oberfläche stammt noch aus den Office-Zeiten der Ursprungsversion, die sich eng an das Vorbild von Microsoft angelehnt hat. Microsoft ist heute wesentlich übersichtlicher (aber auch verspielter) unterwegs, OpenOffice hat hier keine Fortschritte gemacht. Überladene Menüs, die immer alle Funktionen zeigen, sollen aber in einer künftigen Version nicht mehr enthalten sein. Wohin die Reise geht, wird aber noch nicht bekannt gegeben.
Was aber aktuell ist, sind neue Feedbackfunktionen durch die User. Eine Erweiterung protokolliert die User-Aktivitäten und zeigt den Entwicklern so, was die User wie machen. Das soll helfen, eine neue OpenOffice-Ausgabe anwenderfreundlicher zu gestalten.
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