Aktuell 26.10.2009 (Archiv)
P2P ist nicht mehr Bandbreiten-Fresser
Die Downloads aus den Peer-Netzwerken sind stark zurückgegangen, hat Sandvine im September gemessen. Erstmals sind es die Kommunikationsdienste mit Sound und Video, die die Bandbreite fressen.Skype und ähnliche Dienste brauchen bereits mehr Datenstrohm im Internet, als es die P2P-Netzwerke nutzen. 27% des Traffics im Internet ist davon bereits belegt.
Stark gewachsen sei - so die Analyse von 26 Mio. Usern - sei mit mehr als 50% auch der Bereich Onlinebackup. Genauso stark gestiegen ist auch das Datenvolumen durch Onlinegames.
Interessant ist auch, dass die intensiven Internet-User 200 mal mehr Bandbreite nutzen, als der Durchschnitt. Bei diesen Usern ist Filesharing dann auch weiterhin die häufigste Nutzung im Internet und braucht dort 46% der Bandbreite.
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