Google will das Browsen in der Suchmaschine noch schneller machen und will das 'Instant' per Chrome-Browser auch für den Klick auf ein Ergebnis verstanden wissen. Die Seite dahinter soll dann nämlich bereits geladen sein.
Zunächst wurde optimiert, indem Browser bereits DNS-Abfragen und -Vorarbeit geleistet haben, bevor der User eine Seite überhaupt angesurft hat. Nun soll Chrome bereits die Seiten aus dem Suchergebnis im Hintergrund laden, noch bevor der User das Ergebnis angeklickt hat. Das soll Zeit sparen, meint Google.
Dass der Browser dabei im Hintergrund vielleicht unerwünschte Seiten aufruft, sich Müll und andere Dinge einsammelt und vielleicht auch noch an Stellen Spuren hinterläßt, wo das unerwünscht ist, merkt der User dann vielleicht nicht. Ob das die Sekunden aufwiegt, die ein User laut Google sparen kann?
Google macht dabei aber wieder einmal Gebrauch von dem hauseigenen Browser. Wie bei der Suche mit Spracheingabe wird die Software mit der Suchmaschine stärker verzahnt.
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