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Aktuell  31.10.2011 (Archiv)

Social Energie statt Ladegeräten

Das Start-Up Changers will mit einem Solar-Ladegerät einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten. Man setzt dabei auf Social Networks - das 'nächste große Ding?'

Die Verknüpfung des Produktes mit einem sozialen Netzwerk und einem Belohnungssystem soll dafür einen zusätzlichen Anreiz schaffen. 'Social Energy ist das nächste große Ding in Sachen Energie', sagt Changers-Mitgründer Hans Raffauf.

Das Starterset besteht aus einem großen Solarmodul, genannt 'Maroshi' und einer Batterie mit zwei USB-Ausgängen, die den sperrigen Namen 'Kalhuohfummi' trägt. Das große, biegsame Panel ist wetterfest und wird mit dem Akku verbunden Der geringe Durchmesser des Kabels soll es möglich machen, Maroshi außerhalb der eigenen vier Wände zu befestigen, während der Energiespeicher im Haus verbleibt.

Kalhuohfummi beinhaltet zwei Lithium-Ionen-Akkus. Jeder davon benötigt bei guten Bedingungen vier Stunden zum Laden, wobei das Gerät gleichzeitig Energie aufnehmen und abgeben kann. Eine LED-Lampe informiert mit unterschiedlich schnellen Blinksignalen die Geschwindigkeit des Aufladevorgangs. Die Kapazität der Batterien soll ausreichen, um zwei iPhones vollständig aufzuladen. Pro Telefon soll dies gerade einmal 90 Minuten dauern.

Changers-Mitgründer und Marketingchef Hans Raffauf erwartet 'Social Energy' als den nächsten großen Schritt im Strombereich. Dementsprechend existiert für das Changers-Starterkit bereits eine fertige Web-Infrastruktur. Die Batterie kann bei Anschluss an den eigenen Rechner ihren Ladestatus in das Changers-Netzwerk hochladen. Dort wird errechnet, wieviel Energie und CO2 der User und die Community als Ganzes bereits gespart haben. Wer möchte, kann die eigenen Spar-Ergebnisse auch über Twitter verbreiten.

Pro erzeugter Wattstunde, je nach Sonneneinstrahlung generiert Chargers davon stündlich etwa vier, erhält der Nutzer einen 'Charger Credit'. Diese sollen künftig bei Retailpartnern in Produkte und Gutscheine umgetauscht werden können, Kooperationsgespräche laufen bereits.

'Wir wollen unser Produkt möglichst CO2-neutral gestalten', erklärt Raffauf gegenüber Scobleizer. 'Eines unser nächsten Ziele ist also, für die Erzeugung der Komponenten so gut wie möglich auf recyclebare Materialien zu setzen.' Die Batterie für die erste Serie wird in Deutschland gefertigt, das Solarpanel kommt aus den USA. Das um die 120 Euro teure Gerät soll im November lieferbar werden.

pte/red

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#Solarstrom #Ladegerät #Social Networks #Twitter #CO2



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