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Internet  01.04.2012 (Archiv)

h-Pipe mit 1000ml3/sec Datendurchsatz

Glasfaser könnte für schnelle Internetverbindungen schon bald der Vergangenheit angehören. Lichtleiter vom Typ h-Pipe sind als Infrastruktur schon bis zur 'Last mile' perfekt ausgebaut.

Eine altbekannte Infrastruktur, die noch dazu überall verfügbar und nutzbar ist, kommt dem Lichtwellenleiter als schnelle Internetverbindung in die Quere: Die simple alte Wasserleitung kommt als h-Pipe zum Einsatz, um Daten mit Lichtsignalen zu transportieren. Die Forschung macht sich dabei die physikalischen Eigenschaften zunutze, die Wasser hat: Es ist durchsichtig wie Glas und in Leitungen analog zu Glasfaser-Kabeln in langen Schläuchen verfügbar. Eine Ressource, die vorhanden ist, aber lange übersehen wurde.

Das ist nun vorbei, denn mit heutigem Tag, dem 1.4.2012, startet in Wien, wo durch die öffentlichen Hochquellwasserleitungen eine perfekte Basis gegeben ist, der Feldversuch: Alle Wiener Wasserhähne werden zu Hochgeschwindigkeits-Internetzugängen. Glasfaser-Geschwindigkeit ist somit in jeden Haushalt sichergestellt. Im Gegensatz zu Versuchen mit elektischer Leitung früher ist das auch ungefährlich, Wiener werden höchstens in der Dusche Lichtsignale wahrnehmen können, wenn das Licht abgeschaltet ist.

h-Pipe: Dusche erleuchtet

Als problematisch erweist sich im Moment noch der Ort der Anschlüsse, denn die Naßräume sind selten die tatsächlichen Einsatzgebiete schneller Internetleitungen. Doch auch hier gibt sich die moderne Technologie revolutionär. Was bei Glasfaser das dahinter hängende WLAN ist, wird im h-Pipe-Netzwerk die mobile h-Tube-Erweiterung. Mit flexiblen Schläuchen gelangt die schnelle h-Pipe-Anbindung dann auch wirklich in abgelegene Zimmer.


Der sichtbare Teil einer h-Pipe

Ein positiver Nebeneffekt und wahrer Treiber hinter der Technologie ist der Nutzen für die öffentliche Verwaltung. Feuerwehren kommunizieren über die schon erschlossenen h-Ydranten praktisch Gratis im ganzen Stadtgebiet. Auch Kanalarbeiter steuern die elektronischen Helfer unter der Erde bereits mittels Breitband h-Pipe.

Wer wissen möchte, ob er bereits im Versorgungsgebiet einer funktionierenden hydrogen-pipe ist, kann das leicht feststellen. Halten Sie Ihren Kopf unter den Wasserhahn und drehen Sie das kalte Wasser leicht auf. Während Sie den Kopf mit kühlem Nass benetzen tritt die Erkenntnis praktisch automatisch ein.

h-Pipe: kompatible Hardware

Haben Sie den Anschluss an die h-Pipe nicht erkannt, ist auch das nicht problematisch: Schon in einem Jahr am 1.4.2013 werden die restlichen Haushalte von dem Breitband-h-Pipe-Netz profitieren, es lohnt sich, schon jetzt in passende Hardware zu investieren.

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#Internet #Glasfaser #Breitband #April #2012 #Wasser



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