Von den vermissten Rechnern dürften mindestens drei sensible geheime Daten enthalten haben. Das FBI verfügt über etwa 50.000 Waffen und 13.000 Computer. Das Justizministerium hatte aufgrund einer anhaltenden Serie von Pannen des FBI eine umfassende Inventur angeordnet.
Die Festnahme des FBI-Agenten Robert Hanssen, der über 20 Jahre für die Russen gearbeitet haben soll und die aufgrund der Unterschlagung von Beweismaterial verschobene Hinrichtung des Oklahoma-Attentäters Timothy McVeigh, hatte den Spionagedienst in den letzten Wochen besonders stark in die Schusslinie der Kritik gebracht.