30.07.2001 (Archiv)
US-Kongress gegen Morpheus und Co.
Im US-Kongress wird Stimmung gegen Morpheus, Gnutella und Co gemacht.In einem Bericht der dem Kongress vorgelegt wurde hieß es: 'Die
Dateitauschdienste setzten halbwüchsige User durch ihre Multimedia-Suchfunktionen jugendgefärdendem Material aus'. In Peer-to-Peer Netzwerken wie z.B. Gnutella können User nicht nur Musik-, sondern auch Bild- und Videodateien tauschen. Darunter befinden sich auch etliche Pornos. In dem Bericht werden namentlich Gnutella, Morpheus, Aimster und BearShare als Verbreiter der Sexfilme genannt.
P2P-Dienste sind, anders als Porno Seiten, frei zugänglich und können von den Eltern nicht durch Filter von den Kindern fern gehalten werden. Der Kongress rät den Eltern, ihre Kinder besser zu beaufsichtigen, um das Problem zu begrenzen.
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