Made for Adsense

Die Folgeseite enthält daher nicht mehr als einen 'passenden' Inhalt, Adsense-Anzeigen dazu (die dann mehr als den Cent bringen, den der erste Link selbst gekostet hat) und schon fließt das Geld.

Die ursprüngliche Seite erhält den Anteil für den 1-Cent-Begriff. Die MFA-Seite dahinter die Differenz.

Eigentlich dürften den Bedingungen nach solche Seiten gar nicht existieren, in den USA machen sich schon Gruppen von Webmastern dagegen stark und veröffentlichen Blacklists. Doch solange Google selbst und die findigen Leute ordentlich Geld bei dem Spiel verdienen, wird wohl kein Einhalt zu gebieten sein.

Der Schaden durch die 1-Cent-Klicks dürfte vordergründig auch gering sein, da ansonsten gar keine Werbung anzuzeigen wäre - der Cent kommt ja durch mangelnde Nachfrage an Werbung auf der Seite zustande. Böse Zungen würden meinen, dass er durch mangelnde Zuordnung passender Anzeigen durch Google möglich wird, denn die MFA-Websites schaffen es dann ja doch, wesentlich mehr Geld zu lukrieren...

Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!

Newsticker per eMail oder RSS/Feed!

Auch interessant!
Google gegen MFA
MFA steht für 'Made for Adsense' und bedeutet nichts anderes, als dass jemand speziell für diese Einkomme...

Blacklist erfolgreich
Schon kurz nach dem Start erfreut sich die neue Top-Liste großer Beliebtheit. Ist Ihre Website schon enth...

Keywords, die von Google empfohlen werden!
Ein neues Werkzeug für Suchmaschinenoptimierer und andere, die sich um Keywords Gedanken machen müssen, s...

Klickbetrug größer als angenommen
Fast 30% aller Klicks im Werbeprogramm von Google seien illegal, hat ein Magazin bei einem Praxis-Test fe...

Top-Suchbegriffe des Jahres
Die Suchmaschinen sind nicht nur beim Suchergebnis auskunftsfreudig, sondern auch bei Informationen zum S...

Geschäfte ohne Basis
Mit Zugriffen oder Umsätzen, die geschummelt werden, möchte ein deutscher Betrüger und Erpresser Websiteb...