Adsense kann Kategorien blockieren

Google hat seinen Adsense-Marktplatz nun endlich auch in Europa etwas flexibler gemacht und erlaubt es Webmastern, Anzeigen nach Kategorie zu filtern. Außerdem zeigt Google dort erstmals an, wie viel Umsatz man mit bestimmten Produktgruppen macht.

Gefiltert können die üblichen unerwünschten Kundengruppen werden. Wer kein Dating, keine Pornografie, keine Potenzmittel (Kategorietitel 'Sexuelle Gesundheit & Reproduktionsmedizin' ist hübsch!), aber auch Religion, Politik oder Geldmaschinen-Spiele mehr auf der Website haben will, kann jetzt einfacher aktiv werden.

Die Anzahl der eingeblendeten Impressions pro Kategorie und der Umsatz der letzten 30 Tage damit sind sichtbar - spannend auch dann, wenn man keine Filter setzen möchte.

Zu finden ist die neue Einstellung im Adsense Setup unter 'Überprüfungszentrum für Anzeigen'. Dort gibt es ganz oben den neuen Kategoriefilter.

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