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Zahlen & Daten  13.08.2012 (Archiv)

Facebook: So funktioniert es für Marken

Eine Studie von FH Joanneum und Knallgrau will herausfinden, wie im deutschsprachigen Bereich am effizientesten für Marken im Social Network gearbeitet werden kann. Die Ergebnisse sind lehrreich.

Wir haben uns die wichtigsten Eckdaten angesehen, die für Marken in Facebook relevant sein können. Der Link zur Studie ist am Ende der Seite auch zu finden.

Die Autoren der Studie fanden heraus, dass es einen Zusammenhang zwischen Häufigkeit der Postings und der Interaktivität damit gab. Viraler wurden jene Inhalte, die selten waren. Wird maximal alle drei Tage gepostet, erzielten die Inhalte die höchste Chance, geklickt zu werden. Wer mehrmals täglich postet, vergibt sich mit mehr Arbeit die Chance auf höhere Wahrnehmung.

Die besten Tage, um in Facebook für Marken zu posten sind Sonntag gefolgt von Mittwoch und Samstag. Donnerstag und Freitag wäre eher zu meiden, am Wochenende gibt es weniger 'Mitbewerb' um die Aufmerksamkeit. Am Vormittag ab 10 Uhr bzw. am Abend vor der Prime Time werden die besten Werte erzielt.

Texte der Postings sollten nicht länger als drei Zeilen sein, auch Fotos bzw. sogar ganze Alben machen Sinn, weil sie die Viralität wesentlich steigern. Weniger gut kommen hingegen Videos an, meinen die Studienautoren. Auch das Posten von Links wirkt negativ.

Inhaltlich sollen die Postings einfach gehalten werden. Verständliche kurze Texte werden immer wichtiger. Sie sollen auch immer konkret sein, heißt es in der Studie. Gefühlsbetont waren im Testfeld nur 10% der Postings - doch gerade jene sind es, die besonders gut wirken.

Auf der Timeline wirken hervorgehobene Elemente stärker - selten eingesetzt erzielen solche Beiträge hohe Wirkung. Und ein wenig genutztes Element haben die Autoren auch als guten 'Bringer' entlarvt: Umfragen stärken die Interaktion wesentlich mehr als alle anderen Postings. Zumindest, so lange sie noch so selten verwendet werden.

Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!

#Facebook #Studie #Marken #Österreich



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