Aktuelles 07.05.2013 (Archiv)
Ein Drittel ist Sex?
Vergleicht man die jeweiligen Vertreter von Online-Diensten wird schnell klar: Ein großer Teil der Marktführer sind Pornoanbieter. 30% des gesamten Traffics im Internet wird der Erotik geschuldet.Porno-Seiten im Internet ziehen mehr Besucher an als Amazon, Netflix und Twitter zusammen, wie Paint Bottle ermittelt hat. 30 Prozent aller Datentransfers sind pornografische Inhalte, wobei YouPorn beispielsweise eine sechs Mal höhere Reichweite hat als Hulu.
Schauen User Pornos an?
Weitere Ergebnisse belegen, dass sich 70 Prozent aller Männer und 30 Prozent aller Frauen Pornos ansehen. Die Zahlen steigen zudem jede Woche an.
Die durchschnittliche Zeit auf den Seiten beträgt rund zwölf Minuten, wobei sie der durchschnittliche Nutzer 7,5 Mal monatlich besucht. Alle Sex-Portale ziehen zusammengefasst 450 Mio. Besucher im Monat an. YouTube hingegen lockt immerhin noch doppelt so viele User an. Vermehrt auch hier mit Videos, die eine Altersbeschränkung haben.
Dass vor allem Männer diese Online-Dienste nutzen, hängt laut Expertin Gerti Senger damit zusammen, dass das Internet eine optimale Form der Befriedigung erlaubt, ohne Rücksicht auf die Partnerinnen nehmen zu müssen. Die Videos geben den Männern zudem den Eindruck, dass der Wunsch auf Gegenseitigkeit beruhe. 'Sie geben den Anschein an Synchronizität', führt die Fachfrau aus. Die geringere Anzahl an weiblichen Nutzern von Internetsex lässt sich darauf zurückführen, dass Frauen vielmehr in verbalen Chats aktiv sind.
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