Nur 14 Tage Rücksendezeit In einigen wichtigen Kategorien bei Amazon werden künftig nur noch zwei Wochen Zeit für die Rücksendung sein.Emoji-Studie Geschlecht, Kultur und Alter scheinen dabei eine Rolle zu spielen, wie Emojis interpretiert werden. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie der University of Nottingham unter der Leitung von Yihua Chen und Xingchen Yang.Potential und Risiko von KI 'Künstliche Intelligenz (KI) kann eine existenzielle Katastrophe auslösen', warnt Roman V. Yampolskiy, russischer Computerwissenschaftler und KI-Sicherheitsexperte der University of Louisville.Fluch und Segen der KI Generative Künstliche Intelligenz (KI) ist auch an Schulen auf dem Vormarsch, nicht immer zur Freude der Lehrer und Eltern. Doch KI-Tools können Lösungen für viele Probleme in Schulen bieten, meint Thom Axelsson von der Universität Malmö.Politik belastet Partnerschaften Paare mit unterschiedlichen politischen Ansichten stehen beim Konsum von Nachrichten vor besonderen Herausforderungen, was ihre Beziehung erheblich belasten kann, meint Emily Van Duyn von der University of Illinois Urbana-Champaign.orf.at ist neu, die Probleme damit alt Die größte Plattform in Österreich ist immer noch jene des ORF, die durch das neue Gesetz in neue Grenzen gepresst wurde.Die Klemme erinnert an den Held der Steine Der Händler von alternativen Klemmbausteinen (die Art, die auch 'Lego' verwendet) in der Wallensteinstraße muss aufgeben.KI und Tiermimik Nach einer Idee von Susan Groeneveld, Mitgründerin von WS Marketing, soll die die KI-gestützte App 'Tably' Tierbesitzern die aktuelle Gefühlslage von Katzen vergegenwärtigen.Gesichter aus KI als real empfunden Mithilfe von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugte fiktive Gesichter von Weißen wirken auf den Betrachter realistischer als echte Gesichter.(Un)paid content bei Onlinemedien 'Tag Eins' sollte als neue Zeitung im Internet in Österreich für Qualität abseits der reißerischen Schlagzeile funktionieren. Das Geld haben potenielle Leser aber nicht dafür über gehabt.Gesund durch Tiktok? TikTok führt User in Sachen angeblicher Behandlungsmethoden für Lebererkrankungen massiv in die Irre. 40 Prozent dieser Infos sind falsch, so Macklin Loveland, Internist am College of Medicine der University of Arizona.
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