31.10.2000 (Archiv)
Microsoft: Crackerangriff 'kein' Problem
Das geglückte Eindringen von Crackern in das interne Microsoft-Netzwerk wird vom Softwareriesen runtergespielt.Nur zwölf Tage und nicht mehrere Wochen hätten die Cracker Zugriff auf das interne Firmennetzwerk, erklärte Microsoft-Sprecher Rick Miller am Sonntag.
Der Angriff sei nicht so schwerwiegend gewesen wie von der Presse behauptet wurde und Microsoft habe außerdem die Aktivitäten der Cracker die ganze Zeit beobachtet. Darüber hinaus gebe es keine Hinweise auf den Download eines Quell-Codes, versuchte der Pressesprecher weiter zu beruhigen.
Inzwischen suchen 44 Microsoft-Sicherheitsexperten und ein 13-köpfiges FBI-Team nach weiteren Spuren.
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