Video/Film 21.02.2024
Sora macht realistische Videos
ChatGPT-Entwickler OpenAI wagt mit 'Sora' nun den Vorstoß seiner Künstlichen Intelligenz (KI) zum Generieren von Videos. Damit schließt die US-KI-Schmiede die Lücke zwischen generativem Text- (ChatGPT) und Bilder-Service (Dall-E).Konkret soll Sora in der Lage sein, per Textvorgabe Bewegtbild von einer Minute zu erzeugen, sagt OpenAI-Chef Sam Altman via X.
Breit ausgerollt wird das neue Tool aber nicht, wie es heißt. Es soll vorerst nur ausgewählten Kreativen zugänglich sein. In dieser Testphase sollen auch Fachleute die Möglichkeit erhalten, etwaige Sicherheitsrisiken bei der Anwendung des neuen Tools vor dessen breiter Veröffentlichung einzuschätzen.
Derzeit befindet sich Sora laut Altmann noch in der Erprobungsphase. Die KI mache noch Fehler bei den Videos. Die realistische Umsetzung physikalischer Regeln bereite aktuell hie und da Probleme. Kritiker bringen sich bereits in Stellung und warnen vor einer Flut von weiterem Fake-Videos, die nicht auf Anhieb als solche zu erkennen seien.
Für Aufsehen sorgte OpenAI vor einer Woche mit seinen Plänen, ins umkämpfte Hardware-Geschäft einzusteigen. Laut einem Bericht des 'Wall Street Journals' warb Altman bei Investoren für den Bau von weiteren Produktionsstandorten für KI-Chips. Für die Errichtung der KI-Fabriken wolle Altman bei Investoren demnach um unglaubliche fünf bis sieben Bio. Dollar werben, damit das Wachstum von OpenAI langfristig aufrechterhalten werden könne.
Chips für KI
Der inzwischen zwei Mrd. Dollar Umsatz schwere ChatGPT-Entwickler OpenAI drängt ins umkämpfte Hardware-Geschäft. Laut einem Bericht des 'Wall Street Journals' wirbt CEO Sam Altman bei Investoren für den Bau von weiteren Produktionsstandorten für KI-Chips.
Für die Errichtung der KI-Fabriken will Altman bei Investoren um fünf bis sieben Bio. Dollar werben, um das Wachstum von OpenAI langfristig aufrechterhalten zu können. Angeblich sollen bereits Gespräche mit potenziellen Geldgebern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten geführt worden sein, was weder OpenAI noch Großaktionär Microsoft bestätigen.
Programme wie die gehypte generative KI ChatGPT benötigen zur Berechnung der Aufgaben immense Rechenkapazitäten. Hierfür sind Hochleistungschips nötig, die es derzeit jedoch nur in begrenztem Maße von nur wenigen Anbietern auf dem Markt gibt. Aus dem Grund hat zuletzt auch der chinesische Telekommunikationsausrüster Huawei entsprechende KI-Chip-Investitionen angekündigt
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