Aktuell 26.09.2008 (Archiv)
DOS Schwachstelle in Chrome
Google Chrome liegt erst in einer frühen Version vor, doch die Macht der Company hat diese Version schon auf ein Prozent Marktanteil gebracht. Schwachstellen werden daher schon ausgenutzt.Es lohnt sich für Angreifer schon, Chrome zu attackieren. Chrome hat bereits Opera überholt und setzt nun den Weg zu Mozilla fort. Je mehr User der Browser hat, desto lohnender der Angriff.
Schon jetzt gibt es bekannte Schwachstellen in der Software, die den Browser und Rechner instabil machen können. Simple Javascripts tauchten auf, die durch das Öffnen von Fenstern so viel Speicher brauchten, dass der Windows-PC instabil wurde.
Vor einem Produktiveinsatz des Browsers von Google sollte man also noch abwarten. Noch ist die Software nicht stabil genug.
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