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Technologien  27.01.2009 (Archiv)

Laternen mit eingebautem Handy

T-Mobile Austria hat zusammen mit dem niederländischen Lampenhersteller Lioris und der Energie Klagenfurt ein Projekt gestartet, bei dem das Potenzial von Mobilfunk-gesteuerten LED-Lampen in der Straßenbeleuchtung evaluiert wird.

'Auf den ersten Blick mag das ungewöhnlich erscheinen, auf den zweiten Blick eröffnen sich damit jedoch völlig neue Wege, um Kosten zu sparen und die Sicherheit in Städten zu verbessern', so DI Tina Reisenbichler, Geschäftsführung Sales & Customer Care bei T-Mobile Austria.

Die LED-Technologie bietet im Vergleich mit herkömmlichen Lampen eine Vielzahl von Vorteilen – so verbrauchen LEDs bis zu 35 Prozent weniger Energie, benötigen weniger Wartung und haben eine sehr hohe Lebensdauer von bis zu 20 Jahren. Sie sind zudem dimmbar und in verschiedenen Farben erhältlich. Entscheidend ist jedoch die mögliche Verbindung dieser Technologie mit dem Mobilfunk: LED-Lampen von Lioris lassen sich nämlich mit SIM-Karten ausrüsten und somit punktgenau steuern.

Stau- und Gangster-Warnung per SMS

'Unsere LED-Leuchten ermöglichen einerseits ein Abdunkeln von Verkehrswegen ab einer gewissen Uhrzeit oder Verkehrsdichte, aber auch das erneute Aufhellen einzelner Lampen, falls es aus Sicherheitsgründen nötig wird', so Lucien, CEO von Lioris. 'Gegenden mit einer höheren Kriminalitätsrate können zudem punktuell heller beleuchtet werden als andere. Außerdem ist bei Gefahr zum Beispiel durch einen Stau ein farbiges Blinken möglich.'

Die Stadtwerke Klagenfurt werden die neue Technologie in den nächsten Monaten genau testen – als eine der ersten Städte in Europa. Die neue Technologie kommt zum richtigen Zeitpunkt: Einer neuen EU-Regelung zufolge dürfen keine herkömmlichen Lampen mehr verwendet werden, zudem müssen die Gemeinden vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise kosteneffizient agieren.

Die gemeinsame Lösung von Lioris und T-Mobile ist noch bis 29. Jänner 2009 auf der Fachmesse ITnT in Wien, Halle C Stand C0521 zu sehen.

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