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Zahlen & Daten  19.04.2012 (Archiv)

Studie: SM bei Großbanken

Facebook, Twitter & Co bleiben für viele Banken eine Unbekannte. Nur etwa ein Drittel der Geldinstitute weiß die Chancen des Web 2.0 zu nutzen, die anderen haben großen Aufholbedarf.

Dies zeigt eine Studie des Schweizer Forschungsunternehmens MyPrivateBanking, die die Social-Media-Performance von 50 Großbanken analysiert hat. 'Eine fundiert ausgearbeitete Online-Strategie muss Chef-Sache sein', appelliert Markus Hübner, Social-Media-Experte von Brandflow, im Interview mit pressetext. 'Der Auftritt in den sozialen Netzwerken darf kein Experiment sein. Viele Negativ-Beispiele zeigen, wohin eine nicht durchdachte Strategie führen kann.' Banken können es sich auch nicht leisten, die neue Kommunikationskultur zu ignorieren. 'Über jede Bank wird im Onlinebereich gesprochen. Nun stellt sich die Frage: Möchte man sich in den Dialog einbringen und die Meinung beeinflussen oder lässt man diesen Prozess einfach nur passieren?', so Hübner.

Auch die Untersuchung zeigt, dass für jedes weltweit führende Bankhaus ein Auftritt in boomenden Netzwerken wie Facebook, Google+, YouTube oder Twitter unumgänglich ist. Nur wenige investieren allerdings ausreichend Ressourcen. 'Diese Banken müssen schnell aufholen oder sie werden eine ganze, neue Generation von Kunden verlieren', warnt Steffen Binder, Research-Director von MyPrivateBanking.

Nur 16 von 50 untersuchten Banken verfügen über eine Social-Media-Strategie und bieten kundengerechte Inhalte an. In den meisten Fällen sind nicht einmal die auf den Webseiten integrierten Web-2.0-Inhalte auf dem neuesten Stand. Obwohl Facebook bekanntermaßen das mit Abstand wichtigste Netzwerk ist, stellt es sich auch als größter Schwachpunkt der meisten Banken heraus. Durchschnittlich erzielten die Geldhäuser bei der Studie für ihren Facebook-Auftritt nur 60 Prozent der möglichen Punkte.

'Die Qualität der Auftritte auf den sozialen Netzwerken wird ihrer Bedeutung nicht gerecht', betont Binder. Die große Mehrheit der Banken wisse einfach nicht, wie sie die neuen Plattformen nutzten sollen. 'Die gute Nachricht für Banken ist, dass bei Auftritten in den sozialen Netzwerken mit relativ geringem Aufwand große Verbesserungen erzielt werden können', so der Forscher.

Der Sieger des Rankings, die New Yorker Citibank, aber auch die spanische BBVA, die National Australia Bank und die Deutsche Bank machen vor, wie man die Neuen Medien richtig einsetzt. Sie haben laut Studie Präsenzen auf allen wichtigen Social-Media-Portalen, verfügen über eine länderübergreifende Strategie und erreichen somit eine ausnehmend große Reichweite.

pte/red

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#Social Media #Studie #Marken #Banken



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