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Technologien  15.02.2023 (Archiv)

Alle Chinesen kaufen am Smartphone

96 Prozent der chinesischen Verbraucher nutzen ihr Smartphone für Online-Einkäufe. Das sind mindestens 30 Punkte mehr als in anderen Ländern, wie eine Umfrage des Zahlungsdienstleisters PayPal zeigt.

Von diesem Erfolg im mobilen Handel könnten die globalen Märkte etwas lernen, heißt es bei PayPal. Chinesische E-Commerce-Plattformen böten ihren Nutzern ständig neue Erlebnisse, so Tim Fu von PayPal. Das komme bei den Verbrauchern an. Die Umfrage hat sich mit Trends im E-Commerce und beim grenzüberschreitenden Einkaufen befasst.

Die vom Marktforschungsunternehmen Ipsos durchgeführte Umfrage hat 14.000 Antworten in 14 wichtigen Märkten auf der ganzen Welt gesammelt. Mexiko hatte mit 90 Prozent die zweithöchste Mobilfunknutzung. 'China ist führend im mobilen Handel, und es könnte Monate oder sogar Jahre dauern, bis der Rest der Welt aufholt', heißt es in dem Bericht. 'Wenn Sie wissen wollen, was als nächstes kommt, achten Sie auf chinesische Trends.'

China verzeichnete im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr laut Statista einen Anstieg der Online-Einzelhandelsumsätze um 14 Prozent auf rund 2,64 Bio. Dollar. Das lag nicht zuletzt an den Kontaktbeschränkungen aufgrund der Pandemie. 2026 sollen es bereits vier Bio. Dollar sein. Da so viele Nutzer in einem hart umkämpften Markt per Mobiltelefon einkaufen, stehen chinesische E-Commerce-Plattformen unter Druck, immer neue Wege zu entwickeln, um Verbraucher zu erreichen, so Fu.

'Sie bieten ständig etwas Neues', sagt er und verweist auf Beispiele chinesischer E-Commerce-Plattformen, die Augmented-Reality- und Virtual-Reality-Technologien implementieren, um Verbraucher anzulocken. Als besonders erfolgreiche Innovation hebt er das Live-Streaming hervor. 'Das ist wirklich ein Trend, der in China begann und jetzt sehen wir eine Reihe von Akteuren in den USA, die versuchen, ihnen zu folgen.'

Obwohl der globale E-Commerce zwischen 2020 und 2021 um 700 Mrd. Dollar gewachsen ist, zeigt die Umfrage, dass nur 43 Prozent der chinesischen Verbraucher Waren international kaufen, weit weniger als der Durchschnitt, der bei 60 Prozent liegt. Eine Hürde für globale Verkäufer, die Zugang zu diesem Markt suchen, ist der Mangel an Zahlungsoptionen, die von chinesischen Verbrauchern genutzt werden, sagt Fu.

Um Abhilfe zu schaffen, kaufte PayPal Ende 2020 die chinesische Zahlungsplattform GoPay, um seine Präsenz in China auszubauen, die von den inländischen Giganten Alipay und WeChat Pay dominiert wird. Die Umfrage ergab auch, dass 47 Prozent der chinesischen Verbraucher grenzüberschreitende Einkäufe mit Alipay bezahlen, wobei Kreditkarten mit nur 34 Prozent den zweiten Platz einnehmen.

Mobile Commerce steigt auch bei uns

Das Smartphone hat sich während der Pandemie bei europäischen Konsumenten an die Spitze der bevorzugten Kommunikationskanäle geschoben. Aber auch der E-Mail-Kanal bleibt relevant. Dies gilt insbesondere für das Omnichannel-Kauferlebnis der Kunden mit Marken und Einzelhändlern, wie eine neue Studie der Customer-Engagement-Plattform MoEngage zeigt.

Die Untersuchung unter 1.000 Käufern zeigt, dass vor der Pandemie ein Drittel (32 Prozent) der Verbraucher bevorzugt per E-Mail mit Einzelhändlern und Marken kommuniziert hat. Nun präferieren nur noch 20 Prozent der Verbraucher die Kommunikation per E-Mail. Im Vergleich dazu bezeichnen aktuell 22 Prozent das Smartphone als das Kommunikationsmittel ihrer Wahl. Dies entspricht einem Anstieg von neun Prozentpunkten gegenüber der Vor-Corona-Zeit.

Auch das 'Brand Engagement' über soziale Medien ist im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie um fünf Prozentpunkte gestiegen. Für 19 Prozent der Verbraucher ist die Interaktion über diese Plattformen das bevorzugte Medium für die Kommunikation mit Marken. Laut Gartner sind Smartphone-Verkäufe 2021 weltweit um elf Prozent gestiegen. Für den M-Commerce (Mobile Commerce) werden für Großbritannien 2023 über 92,17 Mrd. Pfund Umsatz erwartet.

Accenture-Prognosen nach wird der globale Handel im Social Web bis 2025 dreimal so schnell wachsen wie der traditionelle Handel. Für Einzelhändler bedeutet dies ein Marktpotenzial von 1,2 Mrd. Dollar. Diese wachsende Nachfrage nach Angeboten, die rund um den mobilen Einkaufsprozess der Kunden genutzt werden können und im Social Web verfügbar sind, wirkt sich darauf aus, wo und wann die Verbraucher Markeninteraktionen bevorzugen, heißt es.

pte/red

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